Obwohl das Gefahrengebiet in Hamburg in drei kleine Gefahreninseln an Polizeiwachen verkleinert wurde, protestierten am Abend rund 400 Menschen mit einer Kissenschlacht an der Reeperbahn gegen das Bestehen der Gefahreninseln. Ein großes Polizeiaufgebot beobachtete das Geschehen griff aber nicht ein. Ob es noch weitere Aktionen am heutigen Abend auf St.Pauli geben wird ist noch unklar, die Polizei ist weiter in Alarmbereitschaft
Wir haben Bilder und O-Töne
-Spielbudenplatz auf St.Pauli -Viele Menschen mit Kissen an der Reeperbahn -Polizisten beobachtet die Aktion -Polizisten stehen vor der Davidwache -Kissenschlacht beginnt -Viele Federn fliegen durch die Luft -St.Pauli unter „fliegenden Federn“ |